Orthomolekulartherapie

Mit der Orthomolekulartherapie, OM sind Vitalstoffen wie VITAMINE, MINERALSSTOFFE, SPURENELEMENTE, AMINOSÄUREN, ungesättigte FETTSÄUREN, WASSER und bestimmte PFLANZEN-WIRKSTOFFE gemeint, körpereigene bzw. in der Nahrung enthaltene Stoffe, ohne die, die vielen komplexen Stoffwechselvorgänge in unserem Organismus nicht ablaufen könnten.

Das Anliegen der OM ist vor allem die Prävention von chronischen, aber auch die Therapie von akuten Erkrankungen. Unter bestimmten Umständen ist es nötig, einzelne Nährstoffe von außen zu ergänzen.

Unterversorgungen können durch Schwangerschaft, Stillzeit, Rekonvaleszenz und Wachstum entstehen. Auch viele Krankheiten, die Einnahme bestimmter Medikamente, Belastungen des Organismus durch Schadstoffe, Pestizide und Schwermetalle, Stress, sowie der Verzehr von Nahrungsmitteln, die voll sind mit  Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern lassen Mangelerscheinungen entstehen. Oft führt eine Lebensweise, bei der zu viel Alkohol, Kaffee und Nikotin konsumiert wird zu unzureichender Nährstoffzufuhr.